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Durch eine kleine Änderung in den Standardeinstellungen macht Microsoft einen lästigen Zwischenschritt überflüssig: USB-Sticks können jetzt einfach herausgezogen werden. Vorher drohte ohne sicheres Entfernen ein Datenverlust.
Bei der Benutzung eines USB-Sticks galt bislang die Regel: Erst sicher auswerfen, dann aus dem Computer entfernen. Nur nach den zusätzlichen Mausklicks konnte ein Datenverlust sicher vermieden werden. Nach einer kleinen Änderung ist das nun nicht mehr notwendig, teilte Microsoft in seinem Windows-Blog mit. Den USB-Stick einfach rauszuziehen sei bei der Nutzung von Windows 10 jetzt sicher. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/free-tutorials-in-en-fr-de/?&tag=windows10
Via Gust MEES, Juergen Wagner
Die internationale Konkurrenz ist so groß, dass selbst gefestigte Unternehmen bedroht sind. Doch die Digitalisierung bietet die Chance zu Wettbewerbs-entscheidenden Transformationen.
Zwar arbeiten viele Unternehmen mit Hochdruck an Strategien zur Digitalisierung, allzu oft sind die Ansätze aber zu technisch und betreffen lediglich das Ist-Geschäft. Dadurch treten die wettbewerbsentscheidende Umwandlung der Firmenkultur sowie der Aufbau entscheidender Fähigkeiten in den Hintergrund. Das ist fatal, denn gerade dort wird die Basis für einen langfristigen Erfolg gelegt. Digitalisierung ist nicht die Aufgabe weniger Experten, sondern aller Fachbereiche und erfordert neue Formen der Zusammenarbeit und der Führungskultur.
Alle Industrien, alle Branchen
Die Digitalisierung ist in vielen Branchen schon gelebte Realität, wenn auch unterschiedlich bedrohend in der Wahrnehmung. Gerade Fertigungsunternehmen klassischer Produkte fühlen sich noch wenig bedroht, auch wenn Trends wie 3D-Druck, Mehrwerte durch Produktvernetzung (Internet of Things) oder vernetzte Fertigungskonzepte bereits spürbar sind. Oft werden diese Trends als Bereicherung gesehen und nicht als Bedrohung. Doch die Gefahr besteht: Neben den digitalen Lösungen und Geschäftsmodellen neuer, aggressiver Wettbewerber ist der Verlust der Kundenschnittstelle die akuteste.
Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://gustmees.wordpress.com/2015/05/26/what-are-the-skills-needed-from-students-in-the-future/ https://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?&tag=Digitalisierung
Via Gust MEES
Bildung auf einen Blick 2017 – OECD-Indikatoren ist die maßgebliche Quelle für Informationen zum Stand der Bildung weltweit. Bildung auf einen
Via Gust MEES
Maschinen, die Fertigungsprozesse koordinieren, Roboter, die den Materialnachschub organisieren – künftig wird kaum noch ein Industriearbeiter ohne Programmierkenntnisse auskommen. Höchste Zeit, dass sich Schulen darauf einstellen, mahnen Forscher.
Via Gust MEES
Die Lernplattform Udacity bietet ab Oktober 2016 ein neues Nanodegree-Programm an, in dem Nutzer Kurse zum Entwickeln von VR-Inhalten belegen können. Verwendet wird die Unity-Engine.
Via Gust MEES
Hygiene des IT Arbeitzplatzes Ausserhalb der Internetsicherheit und Sicherheit unserer Computer, Tablets und Smartphones, haben wir da nicht etw...
Via Gust MEES
Der Markenname ist ein 2013 von Apple Inc. eingeführter, proprietärer Standard für Navigation in geschlossenen Räumen, basierend auf Bluetooth Low Energy (BLE). Das Verfahren wird ab iOS 7 bzw. Android Version 4.3 unterstützt und kann somit ab dem iPhone 4S, iPad (dritte Generation) und iPod Touch (fünfte Generation) sowie aktuellen Android-Geräten genutzt werden.
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Wer ist ein Maker? Basteln Sie noch? Oder sind Sie schon ein Maker? Noch nie davon gehört? Dann klären wir Sie auf: Maker sind Menschen, die Do-it-yourself auf ihre ganz eigene Art interpretieren. Zum Beispiel, indem sie aktuelle Technik kreativ an anderen als den ursprünglich gedachten Orten einsetzen oder künstlerisch aktiv werden. Die Maker-Szene ist mittlerweile so gross, dass sie alle zwei Monate ihre Anhänger mit dem Magazin «Make» über die neusten Erfindungen informiert – und so breit, dass alle, die handwerklich kreativ sind, in diesem Universum einen Platz finden. Damit werden Tätigkeiten aufgewertet, die jahrzehntelang etwas belächelt wurden: die Bastel- und Handarbeiten. Das Szeneblatt der Maker, «Make», beschreibt sogar, wie man einen QR Code stickt. Cool!
Kreativ sein ist erlaubt
Und Balsam für die Seelen von unzähligen Ex-Schülern, die in der Schule einen Klumpen Lehm in einen Kerzenständer verwandeln mussten, der dann jahrelang bei Oma im Bücherregal verstaubte. Ein Lichtblick für alle, die sich so kurz vor Weihnachten haareraufend fragen, was um alles in der Welt sie ihren Liebsten schenken sollen. Also: Warum nicht einmal etwas Selbstgebasteltes? Denn so leicht wie im Moment wurde es einem noch nie gemacht, selber kreativ zu werden: Das Internet versorgt grosszügig mit Ideen und praktischen Anleitungen in Form von Blogs, Foren und spezialisierten Websites. So gut, dass sich der Frust über ein mögliches Misslingen sicher in Grenzen halten wird.
Eigentlich ist es nicht erstaunlich, dass kreativ werden und schöpferisch tätig sein auf so wundersame Weise wieder ihren Platz erobert haben. Wer den ganzen Tag im Büro sitzt, ist froh, wenn er einmal etwas mit den Händen machen kann. Das hat man in den USA schon länger erkannt, dort geniesst «Art and Craft» einen Ruf als ernsthaftes Hobby mit hohem kunsthandwerklichem Anspruch.
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Via Gust MEES
Ist ein Text episch, dann erzählt und berichtet er dem Leser ausführlich über eine Handlung, die zumeist in der Vergangenheit liegt. Er zeichnet sich dabei nicht durch rhythmische oder metrische Merkmale aus, wobei er außerdem nicht an Reime oder Verse gebunden ist und somit als ungebundene Rede erscheint (vgl. Prosa). Darüber hinaus gibt es in epischen Texten einen Erzähler (vgl. Erzählperspektiven). Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: http://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?&tag=Storytelling
Via Gust MEES
Vorwort zum Handbuch „Oh, wie cool! Oh, wie cool!“ hat ein 10jähriger Junge bei der offenen kreativen digitalen Werkstatt „Maker Days for Kids“1 in Bad Reichenhall im April 2015 mehrere Minuten lang immer wieder gewispert, als er seine selbstgebastelte VRBrille auf der Nase hatte und in die Tiefen der 3DWelten von Achterbahnen und JumpAndRunSpielen eintauchte. „Oh, wie schön“ dachten sicher etliche der Eltern, als sie bei der abschließenden Ausstellung die Acrylbilder bestaunten, die nicht nur aus Collagen von unterschiedlichen Materialien und Farbe entstanden sind, sondern die auch noch mit funkelnden LEDs bestückt waren. Und irritiert waren wohl die Ehrengäste bei der Abschlusspräsentation der „Maker Days for Kids“, als sie auf einmal selbst der GameController waren, mit dem ein von Kindern programmiertes Spiel gelöst werden musste. Making, also das kreative Gestalten und Selbermachen, insbesondere mit digitalen Technologien, ist aufregend und spannend. Solche MakingAktivitäten faszinieren Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Technisches Verständnis, kreatives Problemlösen, soziales Miteinander und handwerkliches Geschick werden dabei ganz nebenbei trainiert. Keine Frage, dass es für uns galt, die Erfahrungen der „Maker Days for Kids“ aufzubereiten, zu verbreiten und auch mit Erfahrungen von anderen MakingAktiven zu ergänzen. Nach den „Maker Days for Kids“ war das der erste offene, kostenlose OnlineKurs zum „Making mit Kindern“ auf der Plattform iMooX.at im Herbst 2015. Mehr als 600 Teilnehmer/innen haben sich bis zum Februar 2016 am Kurs beteiligt. Die Projektbeschreibungen des Kurses wurden nun für dieses Handbuch ergänzt und mit weiteren Texten versehen. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://gustmees.wordpress.com/2014/08/20/maker-space-a-new-trend-in-education-and-a-big-responsibility/ https://gustmees.wordpress.com/2014/08/24/coding-a-new-trend-in-education-and-a-big-responsibility/ http://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?&tag=Ideas+for+makerspaces
Via Gust MEES
Wir brauchen ein Konzept, dass ins 21. Jahrhundert passt." Phänomene statt Fächer Dieses Konzept, das Kyllonen mit ihren Kollegen entwickelt hat, sieht die völlige Abschaffung des bisherigen Fächerkanons bis zum Jahr 2020 vor. Stattdessen sollen die Schüler Ereignisse und Themen interdisziplinär bearbeiten - ein Ansatz, der an finnischen Schulen schon länger diskutiert wird. "Phänomen-Unterricht" nennen die Experten diese Form der Stoffvermittlung. Ein Beispiel: Der Zweite Weltkrieg wird zukünftig in einem Projekt gleichzeitig aus historischer, geografischer und mathematischer Perspektive behandelt. Beim Thema "Arbeiten in einem Café" könnten Kenntnisse in Englisch und Wirtschaft sowie schriftliche und mündliche Kommunikationsfähigkeiten vermittelt werden. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: http://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?tag=Finland http://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?tag=Phenomenon+Based+Learning
Via Gust MEES
Mit Modi lassen sich Hardware-Projekte kinderleicht nach dem Baukastenprinzip umsetzen. Wir verraten euch, wie das funktioniert.
Via Gust MEES
Scannen Sie QR-Codes überall von unterwegs aus und öffnen Sie Texte, Bilder, Websites etc. ohne Angst vor mobilen Bedrohungen. GRATIS.
Via Gust MEES
Die Phrasen-Sammlung Kategorie 'Geschäftskorrespondenz | Brief' enthält Deutsch-Englisch Übersetzungen von gebräuchlichen Begriffen und Ausdrücken.
Via Gust MEES
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