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Wohnungsbauminister Henri Kox (Déi Gréng) hatte Maßnahmen im Kampf gegen die exponentiellen Immobilienpreise der letzten Jahre versprochen, insbesondere für die Haushalte mit geringen Einkommen. Das künftige Gesetz zur Reform des Mietrechts wurde am Mittwoch vorgestellt.
Mit einem erklärten Ziel: «Die Mieter besser zu schützen und besser zu informieren.» Damit diese die Vorschrift der Begrenzung der Jahresmiete besser durchsetzen können. Die sieht vor, dass Vermieter nicht mehr als 5 Prozent des eingesetzten Kapitals als Jahresmiete verlangen dürfen. Viele Vermieter haben sich in der Vergangenheit bei Mieterhöhungen auf die ungenaue Regelung verlassen, insbesondere vor dem Hintergrund explodierender Immobilienpreise im Land.
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Face à un marché déséquilibré par une offre insuffisante et une demande croissante, le gouvernement doit faire preuve de créativité, de rapidité et surtout de diplomatie pour éviter que la crise du logement ne s’enlise. Entre la susceptibilité de certains propriétaires frileux à l’idée de vendre leur foncier, la lourdeur des procédures de construction et les prérogatives communales, le sujet est hautement sensible. Et pourrait devenir explosif si on ne s’attaque pas à ses fondations.
Le logement est-il en crise? Poser la question livre déjà la réponse, tant la recherche d’un toit au Luxembourg est devenue une gageure pour beaucoup de ménages, en particulier chez les jeunes . La hausse constante des prix observée durant les dernières années (+11,4 % sur un an au deuxième trimestre 2019) a de quoi refroidir les ardeurs d’une classe moyenne étrangère migrante et qui, de facto, fait grossir les rangs des 200.000 frontaliers. Avec des conséquences en cascade sur la mobilité et les infrastructures. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Real+Estate https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Immobilier https://www.scoop.it/topic/luxembourg-europe/?&tag=Eurostat
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L’immobilier a atteint de nouveaux records au Luxembourg en 2018. Dans le logement, les prix moyens ont grimpé de 7%, alors que dans l’immobilier de bureaux, la rareté commence aussi à inquiéter.
JLL vient de finaliser les statistiques pour l’année 2018. L’ensemble des données montre que, dans tous les segments, le marché luxembourgeois a battu de nouveaux records. «Le marché a été très actif», confirme Romain Muller, directeur général de JLL Luxembourg. «Malgré un climat politique global compliqué, il a continué à se développer. Les développeurs profitent du climat stable du pays pour y poursuivre leurs projets, qui touchent de plus en plus le logement.»
C’est que la pénurie de logements continue à se faire sentir. La moyenne reste de 2.600 nouvelles habitations par an, alors qu’il en faudrait 6.000. Résultat: des prix qui poursuivent leur ascension infernale. «Les hausses ont été très importantes au cours du dernier trimestre», convient Robby Cluyssen, senior consultant chez JLL. «L’augmentation globale est de 7% contre 4% à 5% les années précédentes.» Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: http://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?tag=Real+Estate http://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?tag=loyer
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Die Immobilienpreise in Luxemburg steigen seit Jahren an. Das stellt bereits Normalverdiener vor Probleme, doch für Menschen mit geringem Einkommen ist die Situation verheerend. Das Wohnungsbauministerium hat deswegen ein Konzept zur „sozialen Mietverwaltung“ ausgearbeitet. Dies soll für die Eigentümer mehr sein als ein reiner Akt der Nächstenliebe.
Im Oktober dieses Jahres hat das Ministerium diesbezüglich eine Informationskampagne gestartet. Ein Wohnungseigentümer, der seinen Wohnraum vermieten möchte, kann ihn einem vom Ministerium anerkannten Vertragspartner wie etwa der Fondation Caritas, Sozialämtern oder auch der „Stëmm vun der Strooss“ zur Verfügung stellen. Die Wohnung wird allerdings unter dem üblichen Marktpreis angemietet. Der Mieter sucht dann nach einem Bewohner, der nach bestimmten Kriterien ausgewählt wird. Dazu gehört vor allem die Zusammensetzung des Haushaltes. Der zu zahlende Mietbetrag wird nach der jeweiligen Einkommenssituation berechnet. Obwohl die Mietpreise 30 bis 40 Prozent unter dem Marktwert liegen, kann der Eigentümer eine Steuerbefreiung von 50 Prozent bei den Mieteinkünften geltend machen. Dies soll substanziell die 30 bis 40 Prozent niedrigeren Einnahmen ausgleichen. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Real+Estate https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Immobilier
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Le prix au m² pour un appartement ayant une «localisation optimale» à Luxembourg-Ville et sa petite couronne allait de 7 810 à 11 880 euros en 2017, selon une analyse de marché publiée par le groupe immobilier allemand Engel & Völkers.
C’est un peu plus de 500 euros de plus au m² par rapport à 2016, relève le groupe qui est spécialisé dans les biens prestigieux, pour des secteurs comme Cessange, Dommeldange, le Limpertsberg, Belair ou le centre-ville. Une fourchette de hausse qui se vérifie pour les maisons unifamiliales, avec des tarifs atteignant 7 880 euros du m², contre 7 320 euros en 2016. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Real+Estate https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Immobilier
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970.000 Euro: So viel zahlt man durchschnittlich für ein Haus in Luxemburg-Stadt. Wohnen ist wieder teurer geworden. Laut der nationalen Statistikbehörde Statec stiegen die Preise im dritten Trimester 2017 um 4,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Den größten Sprung machten die neugebauten Wohnungen. Sie wurden 6,1 Prozent teurer. “Eine neugebaute Wohnung kostet im Durchschnitt 25 bis 30 Prozent mehr als eine bereits existierende Wohnung”, schreibt Statec in seinem Bericht.
Die Lage ist ein weiterer wichtiger Faktor. Während eine Wohnung in Luxemburg-Stadt durchschnittlich 6.563 Euro pro Quadratmeter kostet, sinkt der Preis in der Gegend um Capellen schon auf 4.667 Euro. Im Norden kostet der Quadratmeter nur noch 3.930 Euro. Bei den Häusern gilt das gleiche Prinzip. Während ein Haus in Luxemburg-Stadt durchschnittlich 968.918 Euro kostet, sinkt der Preis im Norden auf 464.693 Euro. In Esch müssen Käufer mit 548.912 Euro immer noch über eine halbe Million auf den Tisch legen. Im Osten kostet das Haus durchschnittlich 624.055 Euro, im Westen 689.608 Euro.
Nicht nur das Wohnen, sondern auch das Parken kann richtig teuer werden. Laut den Erkenntnissen von Statec kostet eine Garage oder ein Stellplatz in einem überdeckten Parkhaus durchschnittlich 42.000 Euro. In Luxemburg-Stadt steigt der Preis sogar auf 77.500 Euro. Die einzige Lösung: Ein Stellplatz ohne Überdachung. Hier sinkt der Preis auf durchschnittlich 18.000 Euro. Da ist nur der Kauf eines Kellerraums billiger. 10.000 Euro werden dafür durchschnittlich fällig. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Real+Estate https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Immobilier https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=STATEC
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Luxemburger Wort - Wer ein neues Apartment in Bartringen kaufen möchte, muss mit einem Quadratmeterpreis von mehr als 7.000 Euro rechnen. Damit bleibt die Gemeinde nahe der Stadt Luxemburg das teuerste Pflaster im Land.
Besonders deutlich fiel die Preissteigerung allerdings bei Neubauten aus: Hier lag der durchschnittliche Quadratmeterpreis im dritten Quartal 2015 bei 5.525 Euro, ein Plus von 12,4 Prozent innerhalb eines Jahres.
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Purchase prices for apartments in Luxembourg continued to rise in the last quarter of 2012, marking the third quarter in a row with an increase in prices.
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Les chiffres sont impressionnants. Avec une augmentation annuelle de 14,5% des prix des appartements et des maisons en 2020, l’immobilier luxembourgeois ne semble pas connaître la crise, bien au contraire.
La flambée des biens immobiliers ne s’arrête pas au Luxembourg. Au 4e trimestre 2020, la hausse des prix s’est établie à +16,7% par rapport au 4e trimestre 2019, selon le Statec et l’Observatoire de l’Habitat . Cette hausse fait suite à celles, tout aussi fortes, des trimestres 1 (+14,1%), 2 (+13,2%) et 3 (+13,8%). Sur l’année, la hausse moyenne des prix de l’immobilier est donc évaluée à 14,5% Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Pauvret%C3%A9 https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Logement https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=STATEC https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Real+Estate https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Immobilier
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Die Immobilienpreise in Luxemburg steigen in schwindelerregende Höhen – daran hat auch der wirtschaftliche Einbruch durch die Corona-Krise nichts geändert. Einer der Gründe dafür ist die Beliebtheit von Wohn- und Geschäftsimmobilien als Anlage bei Spekulanten. Diese Praxis will die Regierung ab 2021 nun erschweren. Wie Eurostat Anfang der Woche mitteilt, ist der Marktwert von Immobilien in Luxemburg im ersten Quartal 2020 um 13,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. In Zeiten der Niedrigzinspolitik haben sich Immobilien als spekulative Anlage mit hohen Renditen bewährt. Eine Sonderform dieser Anlage bieten in Luxemburg die FIS („Fonds d’investissement spécialisés“). Diese werden bislang nicht auf ihre Gewinne besteuert – und genau das soll sich laut Xavier Bettel (DP) jetzt ändern. Wie der Premierminister in seiner Rede zur Lage der Nation ankündigt, soll „direktes und indirektes Einkommen aus Luxemburger Immobilien zu einem Satz von 20 Prozent besteuert werden“. Demnach wird die Form des Firmenkonstrukts, das die Immobilien verkauft, für die Besteuerung in Zukunft unerheblich.
Bettel betont, dass es etwa 145 FIS gibt, die mit Immobilien handeln, und von diesen nur ein kleiner Teil auf dem Luxemburger Markt. Trotzdem gebe es „Missbrauch – und den werden wir beheben“. Die Maßnahme soll ab dem 1. Januar 2021 in Kraft treten. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Real+Estate https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Immobilier
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La nouvelle étude du Statec et de l’Observatoire de l’habitat sur les prix du logement, parue le 7 octobre, fait état d’une hausse de 11,4% sur un an. Le prix moyen d’une maison atteint 742.335 euros, et celui d’un appartement 513.155 euros.
Après une hausse de 7% au premier trimestre, les prix des logements ont bondi de 11,4% au deuxième trimestre (par rapport à la même période l’an dernier), selon les chiffres du Statec et de l’Observatoire de l’habitat , parus le 7 octobre.
La hausse des prix atteint 11,5% pour les appartements en construction, et 10,7% pour les appartements existants, tandis que les prix des maisons existantes augmentent, quant à eux, de 11,8%. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Real+Estate https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Immobilier https://www.scoop.it/topic/luxembourg-europe/?&tag=Eurostat
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Entre 2017 et 2018, le prix du logement a augmenté en moyenne de 4,2% dans la zone euro et l’Union européenne, selon les dernières statistiques livrées par Eurostat. Au Luxembourg, l’augmentation est plus de deux fois plus importante.
Se trouver un toit sur le Vieux Continent coûte toujours plus cher. Au Luxembourg particulièrement. Eurostat, l’office statistique de l’Union européenne, a comparé les prix des logements au quatrième trimestre 2018 avec ceux du quatrième trimestre 2017. Résultat: une hausse de 4,2% dans la zone euro ainsi que dans l’Union européenne.
Le Luxembourg parmi les plus fortes augmentations Parmi les États membres, la hausse la plus marquée est enregistrée en Slovénie (+ 18,2%), suivent la Lettonie (+ 11,8%) et la Tchéquie (+ 9,9%). La hausse atteint 9,3% au Luxembourg, dépassant également largement la hausse moyenne européenne (4,2%).
L’unique baisse des prix est observée en Italie (- 0,6%). Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Real+Estate https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Immobilier https://www.scoop.it/topic/luxembourg-europe/?&tag=Eurostat
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D'Wunnengspräisser zu Lëtzebuerg klamme weider. Zejoert gouf et eng Hausse vu 7%, et ass domadder déi stäerksten Hausse zanter 10 Joer. Besonnesch d'Loyere fir Appartementer hu ferm ugezunn: +9,2% bannent engem Joer. Appartementer fir ze kafe sinn an der Moyenne 3,3% méi deier ginn, d'Haiser 3,4%. Bei der Locatioun vun den Haiser ass et „just“ eng Hausse vun 1,6%.
An der Stad läit den duerchschnëttleche Metercarré-Präis fir en Appartement ze kafe bei 8'856 Euro. Iwwer Land sinn et knapp 6'000 Euro de Metercarré. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: - http://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?tag=Real+Estate - http://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?tag=loyer
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Se loger au Luxembourg coûte plus cher qu’en 2017: +5% pour les loyers des appartements et +9% pour les prix des maisons à la vente, selon les chiffres communiqués ce lundi par atHome.lu.
Les prix de l’immobilier résidentiel au Luxembourg poursuivent leur hausse sur les 12 derniers mois, selon des chiffres communiqués par athome.lu ce lundi. Les loyers des maisons et des appartements augmentent respectivement de 6% et 5%.
Cet automne, louer un studio vous coûtera en moyenne 1.009 euros, contre 952 euros en 2017. Comptez 1.486 euros pour la location mensuelle d’un appartement et 2.740 euros pour la location d’une maison. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Real+Estate https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Immobilier
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Die erste Adresse für alle Wohnungssuchenden in Luxemburg ist das Immobilienportal athome.lu. In der Zeitspanne März 2017 bis März 2018 wurden über 21.000 Objekte online angeboten. Aus diesen Daten hat das Unternehmen nun die Durchschnittspreise errechnet.
Auffallend ist, dass nun auch bestehende Wohnungen so viel kosten wie bisher nur Neubauwohnungen. Das Durchschnittsapartment, das auf athome angeboten wurde, kostete 434.701 Euro, das Durchschnittshaus wechselte für 729.516 Euro den Besitzer (5.137 Euro/m2 und 4.099 Euro/m2).
“Innerhalb von zwölf Monaten beobachteten wir einen Preisanstieg von drei Prozent bei Apartments und fünf Prozent bei Häusern”, so die Pressemitteilung, in der drauf hingewiesen wird, dass die Preisunterschiede quer durchs Land besonders deutlich sind. So soll das Zentrum ein doppelt so teures Pflaster wie etwa der hohe Norden des Großherzogtums sein. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Real+Estate https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Immobilier
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L'immobilier continue de flamber au Luxembourg, selon les chiffres du 3e trimestre 2017 publiés par le Statec et l'Observatoire de l'habitat. Les prix des logements ont ainsi augmenté de 4,9% par rapport au 3e trimestre 2016. Le prix moyen d’une maison unifamiliale frôle désormais 650 000 euros (649 425 euros), soit une hausse de 4,1%. Le prix moyen par mètre carré des appartements existants s'élève à 5 002 euros/m2 (+4,7%), soit environ 26% de moins que celui des appartements en construction (6 316 euros/m2, +6,1%).
La localisation est un facteur essentiel pour déterminer le prix des maisons existantes. Sans surprise, c'est dans le canton de Luxembourg que le prix moyen d'une maison est le plus élevé. Comptez 968 918 euros pour acheter votre bien, soit le double du prix moyen d'une maison située dans le nord du pays. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Real+Estate https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Immobilier https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=STATEC
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Neun von zehn Menschen im Großherzogtum sind der Meinung, dass die Immobilienpreise in Luxemburg zu hoch sind. Fast 90 Prozent der Luxemburger sind der Meinung, dass die Immobilienpreise im Großherzogtum zu hoch sind. Das geht aus einer neuen Erhebung der ING International Survey hervor. Danach erwarten auch immer mehr Luxemburger, dass die Immobilienpreise auch in den kommenden zwölf Monaten weiter steigen werden. Während im Jahr 2014 noch 72 Prozent diese Auffassung vertraten, sind es nun 86 Prozent. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: http://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Immobilier
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l'Habitat und dem Statec am Mittwoch veröffentlicht wurde. Über das ganze Jahr betrachtet sind die Wohnungspreise um 6 Prozent gestiegen. 2015 war ein Anstieg von 5,4 Prozent verzeichnet worden, 2014 waren es lediglich 4,4 Prozent.
Im vergangenen Jahr lag der durchschnittliche Quadratmeterpreis eines bestehenden Apartments bei 4.795 Euro. Bei Neubauten mussten die Käufer im Schnitt 6.051 Euro pro Quadratmeter zahlen. Der Durchschnittspreis für ein Einfamilienhaus betrug unterdessen 623.315 Euro.
Preisunterschiede je nach Lage
In den vorigen Jahren war der Preisanstieg bei Wohnungen, die sich im Bau befinden, ausgeprägter als bei bestehenden Apartments. In den beiden letzten Quartalen des vergangenen Jahres stellt man jedoch einen umgekehrten Trend fest. Binnen einem Jahr stiegen die Preise für Bestandswohnungen um satte 7,4 Prozent, bei den Neubauten um 6,3 Prozent. Dennoch sind Wohneinheiten, die gebaut werden, 26 Prozent teurer als jene, die bereits vorhanden sind. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: http://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Real+Estate http://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Immobilier
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LUXEMBURG - Der Wirtschafts- und Sozialrat forderte den erschwinglichen Zugang zu Wohnraum. Bis 2030 fehlen in Luxemburg insgesamt 120.000 Wohnungen. Aber was heißt eigentlich „erschwinglicher Mietswohnraum“? Der Mieter sollte nicht mehr als 40 Prozent seines Einkommens für die Wohnung aufwenden müssen, so die Definition. Doch dies ist nicht immer der Fall. Vor allem teuere Bauplätze sind die Treiber hoher Mietswohnungspreise.
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LUXEMBURG – Die Reform der Mietobergrenze wird aufgegeben. Für Mieter wird sich deshalb einiges ändern. Wesentliche Bestandteile sollen aber erhalten bleiben.
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